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Jesus setzte sich im Tempel gegenüber dem Ort nieder, an dem die Menschen ihre Opfergaben darbrachten. – Folie 1
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Er beobachtete, wie Menschen kamen, um Gott ihre Opfergaben zu bringen und Geld in den Opferkasten zu legen. – Folie 2
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Viele reiche Leute kamen, um ihre Opfergaben darzubringen. – Folie 3
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Unter den Säulengängen des Frauenhofs waren dreizehn Holzkisten mit trompetenförmigen Bronzetrichtern, um die Münzen in die Kiste zu leiten. – Folie 4
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Das Geräusch, das die Münzen auf dem Metall machten, zeigte, wie viel die Menschen dem Tempel gaben. – Folie 5
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Viele der reichen Leute warfen große Mengen Geld hinein. – Folie 6
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Einige machten auf sich aufmerksam, damit die Leute ihre Großzügigkeit sehen konnten. – Folie 7
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Während Jesus zusah, kam eine arme Frau, um ihr Opfer zu bringen. – Folie 8
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Sie hatte zwei sehr kleine Kupfermünzen, sogenannte Milben. Die „Milbe“ (griechisch Lepton) war die kleinste Bronzemünze der jüdischen Währung. (Ein Tageslohn war etwa 64 Milben). – Folie 9
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Sie legte sie in den Opferkasten und ging davon. – Folie 10
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Jesus rief seine Jünger zu sich und sagte: „Diese arme Witwe hat mehr in den Opferkasten gelegt als alle anderen.“ – Folie 11
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„Sie alle gaben von ihrem Reichtum ab; aber sie hat aus ihrer Armut heraus alles hineingesteckt – alles, was sie zum Leben brauchte.“ – Folie 12
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Folie 13