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Der gute Hirte

Ein Gleichnis über Verlorenes, das gefunden wird.
Beigesteuert von Didier Martin
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Menschen, die in ihrem Leben Schlechtes getan hatten, drängten sich um Jesus, um ihm zuzuhören. Einige von denen, die sich für gute Menschen hielten, murrten: „Jesus heißt Menschen willkommen, die Gott nicht gehorchen, und er isst mit ihnen.“ Also erzählte Jesus ihnen diese Geschichte: – Folie 1
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„Stell dir vor, du wärst ein Hirte und hättest 100 Schafe.“ – Folie 2
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„Und als du sie am Ende des Tages im Schafstall zählst, stellst du fest, dass du nur 99 Schafe hast.“ – Folie 3
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„Eines deiner Schafe fehlt. Was würdest du tun?” – Folie 4
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„Würdest du nicht sicherstellen, dass die 99 Schafe in Sicherheit sind, und dann nach dem verlorenen Schaf suchen?” – Folie 5
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„Du würdest alle Orte absuchen, an denen ein Schaf verloren gehen könnte.” – Folie 6
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„Und du würdest weitersuchen.” – Folie 7
8
„Selbst wenn es dunkel wird, würdest du weiter nach deinem verlorenen Schaf suchen.” – Folie 8
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„Du würdest an allen dunklen Orten suchen.” – Folie 9
10
„Du würdest an allen Orten suchen, an denen ein Schaf verletzt werden könnte.” – Folie 10
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„Und wenn du es dann findest, wärst du so glücklich.” – Folie 11
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„Du würdest es auf deine Schultern heben …” – Folie 12
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„… und es voller Freude nach Hause tragen.” – Folie 13
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„Du würdest hingehen und deinen Freunden sagen: Freut euch mit mir, denn ich habe mein verlorenes Schaf gefunden.” – Folie 14
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Jesus sagte dann: „Ich sage euch: Ebenso wird im Himmel mehr Freude über einen Sünder herrschen, der Buße tut, als über neunundneunzig Gerechte, die keine Buße brauchen.“ – Folie 15
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Folie 16