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Petrus und der Tempelgroschen

Petrus geht fischen, um die Tempelsteuer zu zahlen.
Beigesteuert von Didier Martin
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Petrus war Fischer in der Stadt Kapernaum am Ufer des Sees Genezareth. Er war ein Anhänger Jesu. – Folie 1
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Eines Tages kam der Einnehmer der Tempelsteuer zu Petrus und fragte: „Zahlt Jesus die Tempelsteuer?“<br/>„Ja, das tut er“, antwortete Petrus. – Folie 2
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Als Petrus ins Haus kam, war Jesus der Erste, der sprach. „Die Könige auf der Erde erheben verschiedene Arten von Steuern. Aber wer sind die Leute, die die Steuern zahlen? Sind sie die Kinder des Königs? Oder zahlen andere die Steuern? Was denkst du?”<br/>Petrus antwortete: „Andere Leute zahlen die Steuern.“ – Folie 3
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„Dann müssen die Kinder nicht zahlen“, sagte Jesus zu Petrus. „Aber wir wollen diese Steuereintreiber nicht verärgern. Geh also an die Küste und geh fischen. Nachdem du den ersten Fisch gefangen hast, öffne sein Maul. In seinem Maul findest du eine Münze. Nimm diese Münze und gib sie den Steuereintreibern. Das wird genug sein für die Steuer für dich und mich.“ – Folie 4
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Petrus gehorchte und ging fischen. – Folie 5
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Er fing einen Fisch und als er sein Maul öffnete, war eine Münze darin. Die Münze entsprach genau dem Betrag, der zur Zahlung der Tempelsteuer für Petrus und Jesus benötigt wurde. – Folie 6
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Schnell übergab Petrus die Münze dem Einnehmer der Tempelsteuer. Gott hatte für alles gesorgt, was sie brauchten. – Folie 7
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Folie 8