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Jakobus spricht auf dem Konzil in Jerusalem

Judenchristen und Heidenchristen werden sich einig.
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Beim Konzil von Jerusalem verstummte die ganze Versammlung, als Barnabas und Paulus von den Zeichen und Wundern erzählten, die Gott durch sie unter den Heiden getan hatte. – Folie 1
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Als sie fertig waren, ergriff Jakobus das Wort: „Brüder“, sagte er, „hört mir zu.“ – Folie 2
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„Simon Petrus hat uns beschrieben, wie Gott zuerst eingriff, um aus den Heiden ein Volk für seinen Namen zu erwählen.“ – Folie 3
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„Die Worte der Propheten stimmen damit überein, wie geschrieben steht: Danach werde ich zurückkehren und Davids zerfallenes Zelt wieder aufbauen.<br/>Seine Trümmer werde ich wieder aufbauen und es wiederherstellen, damit alle anderen Menschen den Herrn suchen, ja alle Heiden, die meinen Namen tragen, spricht der Herr, der diese Dinge tut – Dinge, die seit langem bekannt sind.” – Folie 4
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„Deshalb bin ich der Meinung, dass wir es den Heiden, die sich Gott zuwenden, nicht schwer machen sollten. Stattdessen sollten wir ihnen schreiben und ihnen sagen, dass sie sich von durch Götzen verunreinigter Nahrung, von sexueller Unmoral, vom Fleisch erstickter Tiere und von Blut enthalten sollen. Denn das Gesetz des Mose wird seit frühester Zeit in jeder Stadt gepredigt und an jedem Sabbat in den Synagogen gelesen.” – Folie 5
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Da beschlossen die Apostel und Ältesten mit der ganzen Gemeinde, einige ihrer Männer auszuwählen und sie mit Paulus und Barnabas nach Antiochia zu schicken. Sie wählten Judas (genannt Barsabbas) und Silas aus, Männer, die unter den Gläubigen führende Persönlichkeiten waren. Mit ihnen schickten sie diesen Brief: (Apostelgeschichte 15,23-29). – Folie 6
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So wurden die Männer ausgesandt und gingen nach Antiochia, wo sie die Gemeinde versammelten und den Brief überbrachten. – Folie 7
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Die Menschen lasen ihn und freuten sich über seine ermutigende Botschaft. – Folie 8
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Judas und Silas, die selbst Propheten waren, sagten viel, um die Gläubigen zu ermutigen und zu stärken. – Folie 9
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Nachdem sie einige Zeit dort verbracht hatten, wurden sie von den Gläubigen … – Folie 10
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… mit dem Segen des Friedens fortgeschickt, um zu denen zurückzukehren, die sie gesandt hatten. – Folie 11
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Paulus und Barnabas aber blieben in Antiochia, wo sie und viele andere das Wort des Herrn lehrten und predigten. – Folie 12
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Einige Zeit später sagte Paulus zu Barnabas: „Lass uns zurückkehren und die Gläubigen in allen Städten besuchen, in denen wir das Wort des Herrn gepredigt haben, und sehen, wie es ihnen geht.“<br/>Barnabas wollte Johannes, auch Markus genannt, mitnehmen, doch Paulus hielt es nicht für ratsam, ihn mitzunehmen, da er sie in Pamphylien verlassen und das Werk nicht mit ihnen fortgesetzt hatte. – Folie 13
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Sie hatten einen so heftigen Streit, dass sie sich trennten. – Folie 14
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Barnabas nahm Markus mit und segelte nach Zypern, doch Paulus entschied sich für Silas und reiste ab, von den Gläubigen der Gnade des Herrn empfohlen. Er zog durch Syrien und Kilikien und stärkte die Gemeinden. – Folie 15
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Folie 16