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Paulus geht nach Europa

Gott führt Paulus, dass Evangelium in Europa zu verkündigen.
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Paulus brach mit Silas als Begleiter zu seiner zweiten Missionsreise auf. – Folie 1
2
Sie reisten nach Derbe und dann weiter nach Lystra. – Folie 2
3
Hier trafen sie einen Jünger namens Timotheus. – Folie 3
4
Timotheus’ Mutter und Großmutter waren Jüdinnen, sein Vater jedoch Grieche. – Folie 4
5
Timotheus hatte alles, was Paulus auf seiner ersten Missionsreise in Antiochia, Ikonion und Lystra widerfuhr, aufmerksam verfolgt. – Folie 5
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Die Gläubigen in Lystra und Ikonion sprachen gut von Timotheus. Deshalb bat Paulus ihn, ihn und Silas auf ihrer Reise zu begleiten. – Folie 6
7
Sie zogen von Stadt zu Stadt und überbrachten dem Volk die Beschlüsse der Apostel und Ältesten in Jerusalem. So wurden die Gemeinden im Glauben gestärkt und wuchsen täglich an Zahl. – Folie 7
8
Paulus und seine Gefährten zogen durch Phrygien und Galatien, nachdem sie vom Heiligen Geist davon abgehalten worden waren, das Wort in der Provinz Asien zu predigen. Als sie an die Grenze Mysiens kamen, versuchten sie, nach Bithynien einzureisen, doch der Geist Jesu ließ es nicht zu. – Folie 8
9
In der Nacht hatte Paulus eine Vision von einem Mann aus Mazedonien, der dastand und ihn anflehte: „Komm nach Mazedonien und hilf uns!“ – Folie 9
10
Nachdem Paulus die Vision gesehen hatte, machten sie sich sofort bereit, nach Mazedonien aufzubrechen, da sie schlussfolgerten, dass Gott sie berufen hatte, das Evangelium zum ersten Mal in Europa zu predigen. – Folie 10
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Von Troas segelten sie direkt nach Samothrake und reisten am nächsten Tag weiter nach Neapolis. – Folie 11
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Von dort reisten sie nach Philippi, einer römischen Kolonie und der bedeutendsten Stadt des mazedonischen Gebiets. Dort blieben sie mehrere Tage. – Folie 12
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Am Sabbat gingen sie vor das Stadttor zum Fluss, wo sie einen Ort zum Gebet erwarteten. Sie setzten sich und begannen, mit den Frauen zu sprechen, die sich dort versammelt hatten. – Folie 13
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Eine der Zuhörerinnen war eine Frau aus Thyatira namens Lydia, eine Purpurhändlerin. Sie war eine Gottesfürchtige. Der Herr öffnete ihr das Herz, um auf Paulus' Botschaft zu reagieren. – Folie 14
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Als sie und ihre Hausgenossen getauft waren, lud sie uns zu sich nach Hause ein. „Wenn ihr mich für einen Gläubigen des Herrn haltet“, sagte sie, „dann kommt und bleibt in meinem Haus.“ Sie nahmen ihre Gastfreundschaft gern an. – Folie 15
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Folie 16