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Das Gleichnis vom Sämann

Jesus lehrt über vier Böden und Ernten.
Beigesteuert von Julia Watson
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Eines schönen Morgens machte sich ein Sämann daran, Samen auszusäen. Sein Feld hatte einen von vielen Füßen ausgetretenen Pfad, etwas steinigen Boden, eine Ecke mit Unkraut und gute, weiche, dunkle, fruchtbare Erde. – Folie 1
2
Die Samen waren prall und fett, aufgeregt und bereit, in die weite Welt hinauszugehen und zu wachsen. – Folie 2
3
Der Bauer griff in seinen Beutel und warf die Samen immer wieder über sein Feld, bis der Beutel leer war. Die Samen flogen hinaus. Wo würden sie landen? – Folie 3
4
Einige Samen landeten auf dem Weg. Im Nu stürzten die Vögel herab und verschlangen sie. Keiner hatte die Chance zu wachsen. – Folie 4
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Einige Samen landeten auf dem steinigen Boden. Sie schickten kleine Triebe in die Höhe und versuchten zu wachsen. Aber als die heiße Sonne aufging, hatten sie nicht genug tiefe Wurzeln, um zu überleben. Die Samen auf dem steinigen Boden gingen ein. – Folie 5
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Einige Samen landeten auf dem Boden mit dem Unkraut. Eine Zeit lang kämpften die kleinen Pflanzen tapfer. Aber das wilde, gierige Unkraut und die Dornen verdrängten den Raum und das Sonnenlicht. Sie erstickten die Pflanzen. – Folie 6
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Und einige Samen landeten in der guten, schwarzen Erde. Bald schickten sie winzige Wurzeln nach unten, um nach Nahrung zu suchen. Es erschienen grüne Triebspitzen, die kräftiger und höher wurden. Sie tranken den Regen und breiteten ihre Blätter im Sonnenlicht aus. Am Ende der Saison wehte eine wundervolle Ernte goldener Ähren im Wind. Und der Bauer war sehr zufrieden. – Folie 7
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Jesus sagte, die Samen seien für uns wie Gottes Worte. Die Orte im Feld sind die Art und Weise, wie Menschen ihnen zuhören.<br/>- Manche hören überhaupt nicht zu.<br/>- Manche haben einen guten Anfang, geben aber auf.<br/>- Manche haben einen guten Anfang, lassen sich aber von anderen Dingen ablenken.<br/>- Und einige hören gut zu und tun ihr Bestes, um zu tun, was Gott sagt. – Folie 8
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Folie 9