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Petrus und Johannes vor Gericht

Petrus und Johannes wird befohlen, nicht mehr von Jesus zu reden.
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Hintergrund (Apg 3): Als Petrus einem 40–jährigen Mann, der seit seiner Geburt gelähmt war, gebot, aufzustehen und in dem Namen Jesus umherzugehen, kam der Mann in den Tempelhof, sprang umher und lobte Gott. – Folie 1
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Die Menge versammelte sich und war erstaunt über dieses Wunder. Petrus erklärte ihnen, dass der Mann in dem Namen Jesus geheilt worden war. Er erinnerte sie daran, dass sie Jesus ausgeliefert hatten, damit er gekreuzigt wurde. Dann erklärte er, dass Jesus von den Toten auferstanden war. – Folie 2
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Petrus drängte sie, zu Gott umzukehren und Vergebung ihrer Sünden zu erhalten. – Folie 3
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Apg 4: Der Hauptmann der Tempelwache, die Priester und die Sadduzäer waren entsetzt, als sie hörten, wie Petrus predigte, dass Jesus lebte. Sie ergriffen Petrus und Johannes, um sie ins Gefängnis zu werfen. Aber es waren so viele Menschen überzeugt, dass Jesus von den Toten auferstanden war, dass die Zahl der Gläubigen auf über 5000 anwuchs. – Folie 4
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Am nächsten Morgen wurden Petrus und Johannes vor Hannas, dem Hohenpriester, den Ältesten und den Schriftgelehrten gebracht. „Aus welcher Kraft oder in welchem Namen habt ihr dies getan?”, verlangten sie zu wissen. – Folie 5
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Petrus, voll Heiligen Geistes, antwortete: „In dem Namen Jesus von Nazareth, den ihr gekreuzigt aber den Gott wieder von den Toten auferweckt hat, durch ihn steht dieser Mann geheilt vor euch.” – Folie 6
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Petrus fuhr fort: „Nur in dem Namen Jesus ist die Rettung. Es gibt keinen anderen Namen, der die Macht hat, Menschen von ihren Sünden zu retten.” – Folie 7
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Die, die das hörten, waren erstaunt über den Mut von Petrus und Johannes. Als der Geheilt vor ihnen stand, fanden sie keine Worte mehr. Sie schickten Petrus und Johannes raus und diskutierten, was zu tun sei. – Folie 8
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„Was können wir tun?”, fragten sie. „Jeder hat gesehen, wie sie dieses Wunder taten. Wir können es nicht verleugnen. Aber wir müssen sie davon abhalten, über Jesus zu reden und in seinem Namen diese Dinge zu tun.” – Folie 9
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Petrus und Johannes wurden zurückgeholt. Ihnen wurde befohlen, nicht mehr in dem Namen Jesus zu lehren. Sie erwiderten: „Was ist recht in Gottes Augen, euch zu gehorchen oder Gott zu gehorchen? Urteilt selbst.” – Folie 10
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„Wir aber”, verkündete Petrus, „wir werden weiter anderen erzählen, was wir gesehen und gehört haben.” – Folie 11
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Die Hohenpriester und Ältesten bedrohten sie weiter, nicht mehr über Jesus zu reden. Aber sie konnten Petrus und Johannes nicht bestrafen, denn die Menschen lobten Gott für das, was geschehen war. – Folie 12
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Petrus und Johannes kehrten zu den Gläubigen zurück und berichteten, was die Hohenpriester und Ältesten ihnen gesagt hatten. Die Gläubigen reagierten darauf, indem sie ihre Stimme zu Gott im Gebet erhoben und Gott von den Drohungen erzählten, die gegen sie ausgesprochen worden waren. – Folie 13
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Sie beteten um Mut, dass sie weiter anderen von Jesus zu erzählen und Wunder in seinem Namen zu tun konnten. Als sie gebetet hatten, erbebte die Stätte, wo sie sich versammelt hatten. Sie wurden alle vom Heiligen Geist erfüllt und begannen, mutig zu allen von Jesus zu reden. – Folie 14
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Die Gläubigen waren alle beisammen. Keiner von ihnen sagte von seinem Besitz, es wär seins. Sondern sie teilten alles miteinander. – Folie 15
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Von Zeit zu Zeit verkauften die, die Land oder Häuser hatten, ihren Besitz und gaben das Geld den Jüngern, damit es unter die Armen und Bedürftigen verteilt wurde. – Folie 16
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Einer von ihnen war Barnabas, dessen Name „Sohn des Trostes” bedeutet. Er verkaufte ein Feld, das er besaß, um denen in Not zu helfen. – Folie 17
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Folie 18